Früher wollte das Glück bei mir hoch hinaus. Nun muss es in den Keller steigen. Ist es nun etwa tiefgründiger geworden? Albert Schweitzer meinte, dass das Glück das einzige ist, was sich verdoppelt, wenn man es teilt. Und so habe ich heute dem Schornsteinfeger dann doch gezeigt, wie die Katzenschleuse funktioniert, damit er das Haus verlassen kann und die Nachbarn gleichfalls beglücken kann. Das Glück kam dann aber sogar nochmal zurück. Um seine liegen gelassenen Notizen zu holen. Das Glück kann also auch manchmal vergesslich sein. Aber es macht sich Notizen!
4 Kommentare zu Wie das Glück im Gruselkabinett eingesperrt war
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Wenn das Glück sich Notizen macht, besteht noch Hoffnung. 😉
Wer weiß wie oft man Glück gehabt hätte und es dann aber daran gescheitert ist, weil die Notizen liegen gelassen wurden.
[…] wurde das Glück nicht eingesperrt wie letztes Jahr. Es war auch ein anderer Schornsteinfeger da und dieser war recht gesprächig. Es fing damit an, […]
[…] hatte das Glück nicht die Probleme wie letztes Jahr. Es war auch ein anderer Schornsteinfeger da und dieser war recht gesprächig. Es fing damit an, […]