Auf der Stubnitz gab es mit Primal Uproar Vol.1 die volle Breitseite für Freunde von all dem, was sich zwischen Experiment und Krach befindet. U. a. war beispielsweise Aesthetic Meat Front an Bord, deren rituelle Performance wortwörtlich unter die Haut ging.

Freudige Gänsehaut hinterlässt nach wie vor die Musik von Fake Mistress – seit meinem ersten Konzert findet sich in meinen Ohren immer ein Platz für ihre Klänge (im Gegensatz zu meinem Wohnzimmer …). Sehr schön fand ich auch die anschließenden Gespräche, bei denen es wirklich nicht ausschließlich um Elisabeth Báthory ging!