Das damalige Aufatmen hat hierbei inzwischen an Substanz gewonnen. Bei dem gestrigen Treffen hatte ich erstmals nach über zwei Jahren das Gefühl, dass nun wirklich wieder etwas Grund unter den Füßen ist. Nicht dass die Probleme aus der Welt wären, aber die Einstellung dazu scheint sich grundsätzlich geändert zu haben – die Gefahr eines Suizids ist wohl nun nicht mehr akut. Langsam kommt die Persönlichkeit dieses Freundes wieder hervor, so wie ich ihn kenne. Endlich will er selbst wieder etwas machen. So sehr ich mich darüber freue, um so schlimmere Befürchtungen habe ich bei einem anderen Freund. Seit Geburt an hat dieser massive gesundheitliche Probleme. In den letzten Jahren hatte er diverse Operationen und langzeitige Aufenthalte im Krankenhaus, wo der Kontakt jedoch nie abgebrochen ist, auch wenn er nicht immer im Krankenhaus erreichbar war. Nun erreiche ich ihn gar nicht mehr und gehe von dem Schlimmsten aus. Ich wünsche mir sehr, dass dem nicht so ist. Aber was sind schon Wünsche?
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
drücke die daumen, dass sich deine ahnungen nicht bestätigen.