Es fing schon gut an, bevor es was auf Ohren und Lachmuskeln gab: mir wurde eine Zehenamputation samt Zeh angeboten. Dass das dann doch nicht klappte, war nicht weiter schlimm, da schon die Vorband Protokumpel mit ihrer Bühnenperformance zu Lachtränen rührte. Das knallte aber nicht nur optisch (ein Kuheuter zwischen den Beinen ist beispielsweise nicht so alltäglich), sondern vor allem auch in den Gehörgängen. The Toten Crackhuren im Kofferraum sorgten dann für noch mehr Stimmung. Solch massiver Trash macht einfach nur ganz viel Spasss!
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Neu! Jetzt auch Spaß in den Kommentaren:
Hab gestern Nacht „Die toten Crackhuren im Kofferraum“ in ARTEs Tracks-Sendung gesehen. Heissa, was für eine lasterhafte, unkeusche, ständig Mäusepisse (Spezialmischung: Milch, Zucker, Vodka, und zwar den billigsten, der zu bekommen ist) trinkende Kombo, deren originäres Kernziel es war, mit dieser Aufsehen erregenden Gruppe auf Feten eingeladen zu werden und umsonst trinken und Männer abschleppen zu können (das hat schon mal funktioniert).
Na gut, aber so wird man wohl, wenn man in Berlin-Weißensee aufwächst und einem jeden Tag der Nachbar in den Briefkasten pinkelt (Zitat). Unzweifelhaft lassen es die brachialen Brennpunktmädels jedoch gut abgehen auf der Bühne. Und sogar die männlichen, begleitenden Lead-Guitar- / Bass-Spieler zahlen angeblich € 12,50 am Abend, damit sie mit den Girls auftreten dürfen. „Ja ne, is klar“, sagt die Blonde, dafür können die uns immerhin jeden Abend 90 Minuten auf unsere Ärsche schauen“.
Übrigens werden die Gig-Zuschauer gerne mal mit Kunstblut und Sekt bespritzt. Jetzt weiß ich auch, warum Sie da waren, Frau Araxe. *g
Die Bewaffnung beinhaltete außerdem Wasser- , Konfetti- und Seifenblasenpistolen.