Da rennt man fast den ganzen Tag mit brennenden Augen durch die Gegend, wundert sich nicht weiter darüber, da man zeitgleich auch unsagbar müde ist und denkt an Situationen, bei denen kein Kaffee mehr hilft. Abends schaut man in den Spiegel und zurück starrt ein rotäugiges Etwas, das Weiße des Augapfels nicht mehr erkennbar. Der nächste Gedanke wird nicht mehr dem blutunterlaufenden Sehorgan gewidmet, sondern dem absolut leeren Akku der Digitalknipse und der Frage, warum man es immer noch nicht geschafft hat, sich wenigstens einen Ersatzakku zuzulegen. Und wie nicht anders zu erwarten, erfüllen sich die Befürchtungen am nächsten Tag: Makellos weiß, ohne ein Brennen, schauen einem die Augen entgegen.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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