Bei sehr schwülen 32 °C schwitzte ich heute im Büro und mein einziger Trost war, dass ich daheim sofort im Pool planschen könnte. Pünktlich zum Feierabend zogen dicke Wolken auf …
Ein Kollege meinte: „Finde ich gut!” Nur die eigene Abkühlung vor Augen, war ihm mein ersehntes Badevergnügen vollkommen egal. Meine Chefin ermahnte mich dann auch noch, dass ich nicht mit vollem oder leerem Magen ins Wasser gehen sollte, falls es denn doch noch klappt. „Und nicht vom Beckenrand springen!”, ergänzte ich dann noch selbst.
(So ein Schild wollte ich mir schon seit langem zulegen oder basteln, allerdings eigentlich für die Badewanne.)
Als ich dann in heimatlichen Gefilden ankam, war wohl zuvor ein ziemliches Unwetter gewesen. Die großen Pfützen befanden sich nicht nur auf den Straßen und Wegen, sondern auch im Badezimmer (ein gekipptes Fenster reichte für eine kleine inhäusige Sintflut). Schwülwarm und wolkenverhangen war es aber immer noch. Kaum im Pool, fing es wieder an zu regnen. Eigentlich ja egal, ob man nun von oben auch noch nass wird bzw. hätte ich ja auch das Dach zuklappen können. Aber der Spaß war dann doch irgendwie abhanden gekommen.
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