Das mit der Entschleunigung scheint ja überhaupt nicht geklappt zu haben, denke ich so, als ich auf meinen Schreibtisch blicke. Ist doch noch gar nicht so lange her, dass ich Geburtstag hatte und nun ist es schon wieder soweit. Denn da stand ein Kuchen. Aber es war dann „nur” eine Gabe vom Kekskollegen. Verglichen mit den Zeiten als unsere Büros noch Tür an Tür waren ist es jetzt, wo uns zwei Stockwerke trennen, nämlich ziemlich dürftig mit der Keksversorgung geworden. Und so gibt es geballte Gaben.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Haben Sie denn keine Hauspost?
…oder einen eigenen Keksdiener? Ich meine, in so einer höheren Etage sollte sowas doch drin sein.
Genau! In der Commerzbankzentrale in D’dorf hatten die tatsächlich einen. ^^
Keksdiener. Hm, ich glaube, das hätte mir beruflich auch Spaß gemacht.
Muss man dafür einen am Keks haben? Kein Wunder, dass Herr Mahakala dereinst damit sein karges Studentenleben aufhübschte.
Ich glaube ja eher, Herr Mahakala war einst reich wie Bolle und steter Gast in diesem intimen, für das öffentliche Auge verschlossenen Private Equity / Asset Management Bereich der CoBa, wo er unzählige Keksdiener auf Trab hielt. Dann investierte er in eine marode Wohnungsbaugesellschaft, ging pleite und wurde aus Rache zum Messi und Mietnomaden. Schon tragisch irgendwo!
@Herr Pathologe
Würden Sie der Hauspost Kekse anvertrauen?
Sieht so aus, als wenn wir dieses Jahr unseren eigenen Azubi bekommen – da muss ich Montag gleich mal mit dem Personalchef reden, dass im Ausbildungsrahmenplan auch vermerkt ist, dass die Fähigkeiten eines Keksdieners vermittelt werden .
Ordentliches Keksdienen will ja auch gelernt und gekonnt sein! Was man da alleine über Bahlsen alles wissen muss! Könnte mir vorstellen, ein Master-Studium wäre als Voraussetzung schon angebracht.
Ich würde da eher so etwas wie die Dienerschule in Robert Walsers „Jakob von Gunten” bevorzugen.