Tja, meist sind sie ja alle wirklich sehr lieb, die Kollegen. Und nein, nicht nur der Kekskollege. Manchmal gibt es allerdings auch Probleme. Meist sind es die gleichen wie hier beschrieben – es wird nicht geschafft, wichtige Informationen rechtzeitig bereitzustellen. Aus dem damaligen Erlebnis lernend (ja, das kann ich) und auch wenn es sich um einen anderen Kollegen handelt, ging ich nun anders an die Sache. „Wenn ich das nicht morgen bekomme, dann stehe ich hier mit meinen russischen Freunden in deinem Büro!” „Brauchst du nicht. Ich habe schon genug Angst vor dir allein.” Vorsorglich werde ich morgen aber doch das eine oder andere Utensil aus dem Gruselkabinett mitnehmen. Mir ist nämlich erst hinterher eingefallen, dass ich keine russischen Freunde habe und heute Abend klappt das eventuell nicht mehr, dass sich das ändert. Ansonsten gibt es noch ein Gym in der Straße, wo sich die Firma befindet, wo immer so Rockertypen abhängen. Die sind bestimmt schnell dabei, wenn sie etwas Spaß haben können.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Russische Freunde? Nehmens doch ein paar kleine grüne Männchen mit. Hat auf der Krim auch funktioniert.
Meinen Sie wirklich, dass die mir ein paar rüberschicken? Und das zu morgen? Ich schätze mal, da werden jetzt andere Prioritäten gesetzt.
Ein paar grüne Spielfiguren von „Mensch ärgere dich nicht” oder so werden wahrscheinlich keine Wirkung erzielen. Da bleibe ich lieber bei Daumenschrauben, Schröpfschnepper & Co.
Stimmt. Wenn die schon zwei Wochen bis Kiew brauchen, wird sich das nicht mehr ausgehen. Bleiben sie deshalb besser bei ihren bewährten Hausmittelchen.
Es ist soundso praktischer, wenn man auf die Dinge zurückgreifen kann, die man in einer Handtasche mit sich führen kann.