Das sind ganz schön viele … Ich habe mir sofort gar keinen Namen gemerkt. Nachdem mich gestern die lieben Ex-Kollegen zu meinem Abschied am liebsten auf den Mond geschossen hätten, es letztendlich aber nur dazu gereicht hat, war heute nun der erste Arbeitstag. Treffender: der erste Tag, denn zum Arbeiten bin ich eher weniger bis gar nicht gekommen. Es sieht aber nicht so aus, als wenn es dabei bleiben würde, denn sehr viel Zeit habe ich heute damit verbracht, irgendwelche Termine zu bestätigen, die sogar noch weit über meine zugegebenermaßen recht kurze Arbeitszeit hinausgehen. Auf die dadurch folgenden freien Stunden freue ich mich schon – trotz äußerst angenehmer Arbeitsatmosphäre.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
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Gehenna
Viel Erfolg, eine Prise Glück und viele interessante, lohnenswerte momente und Begegnungen wünsche ich Ihnen im neuen Umfeld.
Da nichts so beständig ist wie der Wandel, müsste doch auch für Sie was Passendes dabei sein in der großen Keksdose des Schicksals – was meinen Sie? 😉
Monsterdank und bei der Keksdose fällt mir ein Graffito ein, dass ich letztes Wochenende gesehen habe: „Wir wollen kein größeres Stück vom Kuchen – wir wollen die ganze, beschissene Bäckerei!” Auch wenn ich genügsam sein kann, muss ich mich ja nicht unbedingt mit Krümeln zufrieden geben.
Auch von mir beste Wünsche für die Zukunft, auch wenn sie schon längst begonnen hat.
Nach 4 Arbeitstagen ist der Welpenschutz vorbei und der Ernst des Lebens beginnt.
Viel Erfolg!
Jaja, ich bin morgen ganz allein auf mich gestellt. Und abends wird es auch noch ernst.