Fertig!
D. h., ich werde mir das Ganze morgen noch mal bei hoffentlich gutem Tageslicht ansehen und dann vielleicht noch ein paar Schönheitskorrekturen vornehmen, die aber minimalinvasiv ausfallen dürften. Und dann verschwindet der ganzen Folienkram, alles kommt wieder an seinen Platz und die Küche kann wieder uneingeschränkt genutzt werden. Hach, das ist fast wie Weihnachten.
3 Kommentare zu Die Transformation des Gruselkabinetts, Teil 18
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Gehenna
Sieht gar nicht mal so schlecht aus! Jetzt müssen nur noch die seltsamen Flecken und Streifen weg, dann einmal durchgeschliffen und final weiß gestrichen werden! Wird schon!
P.S. Erinnert mich irgendwie an meinen Killerbloghintergrund von vor Ewigkeiten (aber da waren Sie ja auch schon nicht ganz unschuldig).
Rot gibt es auch wieder und auch noch mal Grün wie hier zu sehen ist.
Heute habe ich noch ein neues Wandregal für Töpfe und Pfannen angebracht. Diese sind entweder aus Kupfer oder aus Gusseisen und wiegen dementsprechend so einiges. Also habe die größten Schrauben und Dübel genommen, die ich vorrätig hatte. (Ich habe ziemlich viel vorrätig.) Meine Nachbarin ist verreist, so dass ich nicht weiß, wie weit die Dübel bei ihr aus der Wand ragen. Ich hoffe, dass sie es ganz praktisch findet, wenn sie daran etwas aufhängen kann.