Wenn innerlich soundso die ganze Zeit die Sonne scheint, achtet man gar nicht so sehr darauf, ob’s die außerhalb auch tut. Manchmal bekommt man das allerdings überhaupt nicht mit. Zu sehr ist man das Graue da draußen gewohnt, als dass man es in Frage stellt. Aber dann erkennt man plötzlich das Blau des Himmels. Fensterputzen hilft. Sicher keine neue Erkenntnis, nur ist man eben all zu oft mit anderen Sachen beschäftigt. Man muss sich eben nur mal aufraffen und tätig werden. Und dies trifft ganz sicher auch darauf zu, wenn’s um das innere Grau geht. Jetzt, bei Sonnenschein, erscheint einem das ganz einfach, wie überhaupt alles leicht fällt. Ich rechne zwar nicht damit, aber was weiß man schon von dem, was über einen Wimpernschlag hinaus geht? Von daher hier abgelegt als kleiner Merkzettel für mich, auf den natürlich gern jeder zurückgreifen kann.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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