Was macht man nicht alles als fürsorgende Mutter, um dem Nachwuchs bei der Einrichtung des ersten eigenen Domizils zu helfen …
Aber das war jetzt echt Hardcore: das Montieren einer Deckenleuchte, die 60×60 cm misst, knapp 5 kg wiegt und zudem nur absolut frickelig angebracht werden kann.
Wir haben es jedoch geschafft! (Im Freundeskreis hätte es bei der Konstellation Kind/Elternteil definitiv Tote gegeben.)
Aber das ist erst der Anfang. Das kleine Monster möchte noch vier (4!) Deckenleuchten dieser Art anbringen …
(Für Links, die eine sofortige Adoption bei erwachsenen Kindern ermöglichen, wäre ich – und meine Armmuskeln – sehr dankbar.)
2 Kommentare zu Nesthilfe
Kommentar verfassen Antwort abbrechen
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Die lieben Kollegen, Teil 89
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 3
- Widerstandsgrüße aus St. Petersburg – Das Gruselkabinett bei Wie der Stahl geschmolzen wurde
- C. Araxe bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 3 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Murphy lässt grüßen – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Das liebe Arbeitsamt, Teil 5 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 2 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben
Gehenna
Man könnte probieren, ob er noch durch eine Babyklappe passt: da gibt’s wohl eine am Albertinen-Krankenhaus! Ansonsten: warum müssen Sie solche schweren Sachen heben? Hat das Kind keine starken Freunde aus dem Fitnessstudio-Eisenbieger-Umfeld, die man für solches mal aktivieren kann?
Sie glauben ernsthaft, dass Menschen, die Fahrpläne sammeln, jemals ein Fitnessstudio betreten haben? (Das ist jedenfalls so das Hauptumfeld vom kleinen Monster.)
Leider nutzt das kleine Monster es seit seiner Volljährigkeit auch schamlos aus, dass es selbständige Entscheidungen treffen darf. Von Jahr zu Jahr wird es seitdem immer schwieriger, es zu unseren Weihnachtsfotos zu bewegen.