Auch die Vorweihnachtszeit beinhaltet schon kleine Gaben (bevor Sie den Link anklicken, bedenken Sie bitte, dass Sie sich im Gruselkabinett aufhalten), die Freude bereiten. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals dafür bedanken, kann hierbei aber keinen Namen nennen, da ich darum gebeten wurde, dies nur als anonyme Spende zu vermerken. Ebenfalls vermerken möchte ich noch, dass man auch im fortgeschrittenem Alter ein äußerst fröhliches Beisammensein in Großstadtnächten genießen kann. Durch solcherlei Erfreulichkeiten lässt einen dieses trübselige Wetter genauso kalt wie ebendieses ist.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Haben Sie die, einer alten Tradition folgend, im Wald selbst geschlagen?
Ich hätte da auch noch was Passendes zum Advent: laut einleitendem Text ein kreatives und witziges Stück Seife für jemanden, der eigentlich schon alles hat. Nr.14 haben Sie ja jetzt schon „in echt“, daher wähle ich Nr.4 als adäquates Reinigungsaccessoire fürs Gruselkabinett.
Nein, ich musste keinen Finger rühren, geschweige denn die Finger zu einer Faust ballen, sondern nur die Hand aufhalten. Gewissermaßen aber schon im Wald, wenn man den Großstadtdschungel dazu zählt. Da dies in etwas verrufener Gegend geschah und die Gabe in einem Tütchen verpackt war, hätte man einen anderen Inhalt vermuten können. Das Gesicht eines zivilen Drogenfahnders beim Öffnen der Tüte hätte ich ja zu gern gesehen. Leider wurde ich nicht „erwischt”.
Die Finger kann man sich wohl gar nicht dreckig machen.