Spannend ist sicher etwas anderes, auch wenn ich überhaupt keine Zeit hatte, mich zu langweilen. Aber immerhin gab es etwas von dieser roten Flüssigkeit, bei der es sich nicht um Tomatensaft handelt. Nach dem Hinflug stieg meine Chefin blutbesudelt aus dem Flugzeug. Nein, das hat nichts damit zu tun, dass ich neben ihr saß. Die Unterkunft war zwar recht ansprechend, aber ich hatte da eigentlich etwas andere Vorstellungen bei der Einrichtung. Es war nämlich so, dass alle Zimmer nach Rebsorten benannt worden sind. Bis auf eines – das hieß Domina-Kammer – handelte es sich dabei um die gängigen Rebsorten. Und nun raten Sie mal, welches mein Zimmer war … Ganz genau! Neben den ganzen anderen Sachen, die ich fotografieren musste, kam mir dann doch noch ein totes Tier vor die Linse. Naja, aber ansonsten …
5 Kommentare zu Schön, wieder daheim zu sein
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Der- oder diejenige, der/die das Zimmer für Sie gebucht hat, kennt Sie wohl schon recht gut. 😉
Das war wirklich reiner Zufall. Das ursprünglich für mich vorgesehene Burgunder-Domizil war nämlich doch schon besetzt.
Huuuu… MAGIC!
Ach, ich war schon drauf und dran zu glauben, Sie wären in der Chambre de Domaine untergebracht anstatt im Domina Kämmerchen und hätten sich nur vertüppt. Gut, dass das Bild da ist.
Wie genau war das denn nun mit Ihrer mitgebrachten Sanguinikerin? War es Eigenblut oder gespendet?
Das hat sie unfreiwillig gespendet. Da ich aber noch im frühmorgendlichen Koma weilte, sprudelte das alles auf ihre Kleidung.