Das fragt sich Frau Nessy und ich habe mal geantwortet, wie ich das so mache. Es gibt sehr viele Sachen, die ich machen will und auch wenn ich eigentlich keine Zeit dazu habe, klappt das trotzdem, sie zu machen, weil ich es gern machen will – so einfach ist das. Bei einem inzwischen fast Vollzeitjob plus selbständigem Arbeiten, nebst kleinen Monster und Haushalt (inklusive des täglichen Kochens eines Abendmahls), findet man immer noch Zeit, um Konzerte zu besuchen (oder selbst welche zu veranstalten), ins Kino zu gehen, sich Ausstellungen anzusehen, Wanderungen zu unternehmen, hin und wieder was zu basteln oder allgemein an irgendwas im Gruselkabinett rumzuwerkeln, ein Buch in die Hand zu nehmen oder einfach so den Abend etwas außerhäusig zu unternehmen. Ab und zu mache ich auch nichts oder brauche auch dann und wann die untätige Zeit, um all diesen Input zu verarbeiten. Ohne all dieses Machen würde ich mich zwar nicht unbedingt langweilen, aber mir würde dennoch etwas fehlen. Nennen wir es einfach Leben.
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- Update Berufsleben, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6
- Alljährliche Nachwuchskunst im Spätherbst – Das Gruselkabinett bei Kunstgenuss im Müßiggang
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Die lieben Kollegen, Teil 89
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 3
- Widerstandsgrüße aus St. Petersburg – Das Gruselkabinett bei Wie der Stahl geschmolzen wurde
- C. Araxe bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 3 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Murphy lässt grüßen – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
Gehenna