Nun geht es mir wieder besser. Aber es war ein äußerst deprimierendes Erlebnis, wenn man von einem Tag zum anderen mit Nichts in den Gehörgängen dasteht. Oder vielmehr sitzt. Egal, es fehlte jedenfalls an Musik auf meinem neuen Rechner. Was nützt mir Quark, Photoshop & Co., wenn auf iTunes 0 (in Worten: Null) Titel geladen sind? Eine massive Einschränkung der Arbeitsleistung ist das. Besser gesagt, es ist gar nicht möglich, unter solchen Umständen zu arbeiten. Ich überlegte schon, ob ich mich an ver.di wenden soll, habe mich dann aber doch selbst darum gekümmert, diesen unhinnehmbaren Zustand schleunigst zu ändern und iTunes im Akkord gefüttert. Die Anzeige, dass sich da nun ca. 700 Titel befinden, versetzt mich dann doch wieder in einen wesentlich entspannteren Zustand. Meine Kollegen anscheinend weniger. Naja, immerhin kann man ja die Türen zu machen.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Jawoll. Die Türen zugemacht habe ich eben auch, als mein Kollege und der kleine Sohn des Geschäftsführers Fußball-Lieder ge
gröhltsungen haben.Da ist Ihnen nichts besseres eingefallen?
Sind etwa schon alle Spinnen weggepustet?
Ein neuer Rechner, eieiei, 10.5 am Start …
Naja, den Vorgänger habe ich geext (oder er sich). Da ging nichts mehr.
Hach ja, Musik…wie schön
moment, Computerequipment exen ist meine Aufgabe. *laptopnochmalkräftighau*
O.K., dann werde ich G. + H. morgen Bescheid sagen, dass Sie daran die Schuld tragen.
Die sind leider schon alle aus dem Fenster geflogen.
Aber wenn ich das nächstemal aufgesammelte Tannenzapfen auf meine Theke lege („WERRRR hat DAS da hingelegt???“), dann krabbelt bestimmt wieder so einiges daraus hervor, hrhrhr
Unter und in alten Baumstämmen lebt gaaanz viel.
Ich kann mir aber schlecht einen alten Baumstamm auf die Theke legen. Da hebe ich mir ja einen Leistenbruch.
Ein Stück reicht aus. Was meinen Sie, was da noch alles drin war …