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28 Kommentare zu Bequemlichkeit geht vor
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Gehenna
Sie waren Stehblogger?
Arbeitszimmerblogger.
Aha. Sie haben jetzt aber eine lange Leitung.
(Vom Sofa bis ins Arbeitszimmer)
Nun wieder so.
Mein Gott, so lange kommentiere ich schon im Gruselkabinett?!
War aber auch’n wirklich gelungen-laszives Foto!… und Sie sind immer noch am Leben.
Ja, Herr Neon, wo bleibt denn nun Ihr Selbstauslöser-Bild, hä?
Ja, unfassbar. Womöglich liegt es aber auch daran, dass Sie noch nicht
das Vergnügendie Chance hatten, mich auf Armeslänge wehrlos vorzufinden und in handliche Kühltruhenportionen aufzuteilen.@Herr Mahakala – ich fürchte, im geschlitzten Mini mit abgespreizten Fingern und angezogenem Bein sieht das bei mir eher obszön als lasziv aus, finden Sie nicht?
Das sollte in Frau Araxes Wohnung eher ein Selbstauslöscher-Bild des Herrn Neon werden.
(Haben Sie mal gemerkt, dass Nein und Neon ziemlich dicht auf der Tastatur liegen? Kommt vom Saufen)
Was kostet denn so ne Flasche Asbach in Kathar?
Ein kleines Vermoegen.
In meiner neuen Wohnung habe ich mir vorgenommen auch endlich schnurlos zu Surfen! Vielleicht mache ich dann auch mal ein Foto.
Asbach! Was ist das denn!!! Sowas nimmt man doch höchstens mal, um frische Wunden zu desinfizieren.
Tja, was der Hennessy kostet, will ich natürlich auch wissen.
Haben Sie die Regie- und Kamerarolle schon besetzt?
Sehe ich da, dass dort wild ein Arm in der Gegend rumfuchtelt und jemand laut „Hier!” brüllt?
So ein Geissbock der Koelner ist recht guenstig. Man ernaehrt sich hier von sowas.
Ich kann dazu nur soviel sagen, dass ich mir zutraue, Frau Keks in einer leicht bekleideten Rolle auf dem Filmfestival in Cannes 2011 groß rauszubringen!
Aber nur, wenn Tonnen von Sepia verwendet werden, um die (nicht vorhandene *hüstel*) Cellulite zu retouschieren.
Igitt!
Oder um die Schokoladenspuren zu verdecken. „Dass da um den Mund herum muss verschmierter Lippenstift sein.”
Keine Sorge, Frau Keks, Herr Mahakala wird mir mit seiner langjährigen Körperschmink-Erfahrung aus Kölns Szenebars als Regieassistent zur Hand gehen. Lassen Sie mich es so ausdrücken: Seine Schminkergebnisse sind zwar nicht immer frei von Kritik, aber nie langweilig gewesen. *g
@Frau Araxe – passt ja auch zum Arbeitstitel! 😉
Wenn daraus mal kein Schreckermäulchen wird.
„Sofa frei“ ist dann hier wohl wieder ein Euphemismus für: „Der Untermieter ist ausgezogen“ und die Araxe´sche Aura durchdringt unvermischt die gesamte Wohnung.
Wie ich eben feststelle habe ich während meines Kurzurlaubes hier nichts verpasst 🙂
Schön.
Nein, nein – das hat nichts mit einem Untermieter zu tun.
Sie haben natürlich sehr viel verpasst, aber die ganzen auf offline gestellten Beiträge samt Kommentare stelle ich deswegen nun trotzdem nicht wieder online. *g*
Wo warn’Se denn?
Nur ein paar Tage in der alten Heimat, gucken ob noch alles steht. Habe ja den gesamten Jahresurlaub noch vor mir.
Übrigens ziemlich fies von Ihnen die interessanteren Postings an mir vorbei laufen zu lassen, schämen Sie sich was.
Ich hab hier grad noch einen Link, ich weiss grad garnicht ob ich den schonmal rübergeschickt habe. Ist ein sehenswertes Panoptikum aus antiken, ausgestellten Leichenteilen. Einige aus Wachs nachgeformt. Gucken´Se ma.
http://www.astropop.com/anatomical/introduction.html
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Monsterdank für den Link!