Den Veranstaltungsort habe ich lange nicht aufgesucht – seit Ewigkeiten gab es dort kein mich interessierendes Konzert mehr – und so hätte ich beinahe The Jesus and Mary Chain verpasst. Die Band ohne die die ganze Shoegaze-Szene unddenkbar wäre. Das Debütalbum Psychocandy zählt immer noch zu den besten Alben aller Zeiten. Und so war es nicht verwunderlich, dass das Konzert ausverkauft war. Da ich den Termin erst relativ spät mitbekommen habe, war es auch nicht verwunderlich, dass ich keine Karte mehr bekommen habe. Wunderbar war hingegen, dass es quasi im letzten Moment doch noch geklappt hat. Gespannt wurde der Beginn des Auftritts erwartet – die Vorband konnte einem die Wartezeit allerdings nicht verkürzen. Die Freude hielt sich dann allerdings ziemlich in Grenzen. Die Songs vom neuen Album kamen ziemlich fad daher. Insgesamt wirkte der Auftritt ziemlich uninspiriert. Das änderte sich erst zum Ende hin, als der Nebel immer dichter wurde und alte Klassiker gespielt wurden. So hätte gern das ganze Konzert sein können.
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