Eines kann ich derzeit überhaupt nicht leugnen – ich werde absolut bequem oder vollkommen faul. Es wird nur noch das Notwendigste gemacht. Manchmal meine ich sogar noch weniger machen zu müssen – gestern dachte ich z. B., dass schon Freitag wäre und ich mich somit am Ende des Arbeitstages ins Wochenende verabschieden hätte können. Um dann mehr oder weniger nichts zu tun. Dass ich dann doch mal ab und zu etwas längere Wanderungen unternehme ist eher ansatzweise eine Kompensierung zu meiner Faulheit. So etwas hört sich beispielsweise gut an, ist aber doch eher nur ein (Schweiß-)Tropfen auf meine Bequemlichkeit. Zumal ich nicht mal wirklich ins Schwitzen gekommen bin.
1 Kommentar zu Das Leben in Zeiten von Corona, Teil 12
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Gehenna
Was ich aber wirklich gut finde, sind die Optionen, die ich hier jetzt habe, wenn ich mich mal in der Natur bewegen will. Das ist wirklich krass, inwieweit man sich einerseits im Flachland (vornehmlich Moorlandschaften) und andererseits in bergigen und bewaldeten Landschaften (quasi den Alpen von Hamburg) bewegen kann.