Der Azubi, der gerade bei uns weilt, hat sich sein Knie kaputt gemacht. Nicht bei der Arbeit, sondern während seiner Freizeit, auch wenn er bei uns auch ziemlich ran muss. Nun jammerte er herum, dass er nicht mal jemand anders die Schuld dafür geben kann. Hilfsbereit wie ich bin fragte ich ihn: „Soll ich da noch mal richtig gegen treten?” „Oh, ja!” …
8 Kommentare zu Die lieben Kollegen, Teil 23
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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Gehenna
Na hör mir auf und geh mir weg; ich denk grad: nur gut, dass Frau Araxe nicht Tebartz-van-Elst ist; das gäb sicher ganz schlechte Presse, wenn einer seiner Azubis jetzt auch noch abgescheuerte Knie reklamierte.
Was nicht ist, kann ja noch kommen. (Ich meine jetzt natürlich nicht, dass ich zu Tebartz-van-Elst werden könnte.)
Sie würden Ihren Azubi also ohne Knieschutzkissen Kühltruhen schrubben lassen?
Ist das nicht ganz normal, dass man seine Azubis bei der Verteilung von Aufgaben knien lässt oder hab ich da meine Trainees jetzt jahrelang falsch behandelt?
Genau.
Ihre Azubis, Herr Neon, waren offensichtlich immer weiblichen Geschlechts. Und mussten mit harten Bandagen kämpfen.
Frau Araxes Azubis werden anfangs wohl noch alle männlich sein. Bis eben zum Unfall mittels Skalpell.
Eine grobe Unterstellung, Herr Pathologe! Trainees werden natürlich gerecht und genderübergreifend zu Höchstleistungen getrieben. Knieschützer werden gestellt, aber vom Gehalt abgezogen. Win-Win, wo immer es geht.
Unfälle gibt es nicht. Ich gehe nur auf Wünsche ein.