Tja, irgendwie hatte ich mir das mit dem schon in vorherigen Beiträgen thematisierten Coaching von Azubis etwas anders vorgestellt. Auf jeden Fall nicht so, dass ich mitten in der Arbeitszeit zum Spielen eingeladen werde. Jener Azubi befindet sich nun aber nicht mehr in meinem Einflussbereich – wenn ich ihn aber das nächste Mal zu Gesicht bekomme (ist alles etwas weitläufiger vor Ort), werde ich ihn aber darauf hinweisen, dass es so keinen Bienchenstempel gibt, auf die er nun auch ganz heiß ist. Der Bienchenstempel-Azubi (also der bisher einzige, der einen erhalten hat) wurde aber gleich ganz hellhörig und will nun auch spielen. Jedoch nicht ohne eine gewisse Vorlaufzeit, da er – ganz Bienchen – sich fleißig darauf vorbereiten will. Nun ja, etwas kann ich das alles dennoch verstehen. Wenn ich oft Leistungen einfordere, die über das Normale hinausgehen, dann sollte auch Zeit für Spiel und Spaß sein. Korrekterweise aber, was ersteres betrifft, eher nicht in der Arbeitszeit. Spaß kann und sollte in dieser dennoch nicht zu kurz kommen.
2 Kommentare zu Die lieben Kollegen, Teil 61
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Gehenna
Wie ich es vorausgesehen habe: die beiden jungen Azubis sind jetzt Ihre Toy-Boys und bekommen Bienchenstempel für ansprechende Lustleistungen während und nach der Arbeitszeit, wiewohl
die Latte hoch, ähm, Ihre hohen Erwartungen bislang nicht voll befriedigt wurden.Es ist tragisch, wie hier wieder zwei junge unschuldige Menschen vom Pfad der Tugend abgebracht und in die Hölle der Verderbnis und Verdammnis geführt werden. Wahrscheinlich müssen die Armen währenddessen auch noch St. Michael Front anhören. *eeeekkk*
Der Weg führt ins Licht!