Oder der Arbeitsschock. Da ist man 2 – in Worten zwei – Tage nicht da und schon häufen sich nicht nur E-Mails an, sondern allgemein, nun ja etwas Chaos. Teilweise wurde was verschlammt, die Kommunikation zwischen den Kollegen klappte anderseits wohl nicht so und eine Kollegin war heute krank, einer hatte Handwerker. Jedenfalls ging es gleich heiß her – dabei hätte ich gerade heute einen eher ruhigen Arbeitstag sehr gebrauchen können. Von wegen Jetlag und so. Also mehr „und so”, also mehr Schlafdefizit. Aber es ist ja nicht so, dass trotz Stress der Spaß zu kurz kommt. O.K., ich brauche nicht unbedingt ein semi-lustiges Bild von meinem Azubi auf meiner Seite, wenn er seinen Schreibtisch auf Stehmodus hochfährt (aber das überlege ich mir noch, ob und was ich da sehen möchte). Sehr schön finde ich jedoch die Gabe von einem Kollegen: „Knister Gum”. Nach dem Testlauf bei meinem Azubi möchte ich das auch sehr gern beim kleinen Monster austesten. Das ist momentan aber auch so was von platt.
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- Update Berufsleben, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6
- Alljährliche Nachwuchskunst im Spätherbst – Das Gruselkabinett bei Kunstgenuss im Müßiggang
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Die lieben Kollegen, Teil 89
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 3
- Widerstandsgrüße aus St. Petersburg – Das Gruselkabinett bei Wie der Stahl geschmolzen wurde
- C. Araxe bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 3 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Murphy lässt grüßen – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
Gehenna