Dem Sommer, der eigentlich schon fast Herbst ist, noch ein paar Stunden abtrotzen und ins doch schon recht kühle Wasser springen. Nur noch etwas in diesem Sommer verweilen, der trotz aller Widrigkeiten so viel zu bieten hatte, dass der Abschied schwer fällt und das, obwohl die nachfolgende Jahreszeit eigentlich die liebste ist. Später dann ein kurzer „Sprung aus den Wolken” und in andere Gefilde, die eine Großstadt nächtlings zu bieten hatte. Die heimelige Geborgenheit kann noch warten. Später dann, wenn nur noch Regen und Sturm da draußen herrschen, ist es bloß ein Katzensprung in wohlige Wärme, der man sich noch zur Genüge widmen kann, wenn einem nicht danach ist, sich den spröden, aber nicht minder leidenschaftlichen Naturgewalten hinzugeben. Irgendwie wird sich das auch verbinden lassen.