Flocke um Flocke deckte alles zu. Und es war nichts mehr zu sehen bis auf dieses Weiß, das eine reine Unschuld verkündet wie sie nur frischgefallener Schnee haben kann.
Keine Wege sind mehr sichtbar, jeder Schritt betritt Neuland. Unsicherheit gibt es dabei nicht – das Knirschen unter den Schuhen gibt einem Gewissheit, dass man festen Boden unter sich hat.
Und alles weiß, so weiß …
Stille.
Sie haben die mit dem Weiß einhergehende Stille vergessen.
Die Stille des Waschpulvers. Komische Worte, ich weiss.
Fiel mir grad so ein beim Kofferpacken, denn morgen fahre ich per Bahn nach Grindelwald.
Zwei Tage frische Luft schnappen und ein wenig die Eiger Nordwand betrachten.
Sonntagabend zurück, weil Monday Arbeit :-(.
Bitte passen Sie auf meinen Blog auf, danke!
mach ein paar hübsche bilder von den schneeskulpturen!
Ja, wunderbar, dieses Scheisswetter!
Bin mit Sommerreifen von Altona ’ne gute Stunde heimgerutscht. Winter hau ab!
Ich hoffe doch … ihren Worten kann man mehr vertrauen als ihren Fotos. *g*
Bitte, ich hege bezüglich Ihrer Fotos auch leichte Zweifel!
Und dabei magst du lieber schwarz…
Sehr schön. Ich mag sowas sehr, diese kleinen Schlaglichter, die für einen kurzen Moment eine andere Welt zeigen und dabei Raum für eigene Vorstellungen lassen.