Draußen tobte heute der Sturm. Seine Kräfte spürt man hier oben besonders gut. Er heulte und pfiff ums Dach. Das ganze Haus ächzte. Die Fensterrahmen klapperten. Der Regen prasselte hernieder. Die Zweige der Esche peitschten gegen die Scheiben. Öffnet man die Fenster ein kleines Stück, drängen sich die Zweige sofort in die Wohnung, als würde der ganze Baum hier Zuflucht suchen wollen. Und inzwischen ist dieser Ort einer Heimatlosen Heim geworden. Nach und nach kehrt hier Ruhe ein. Kein Heathcliff mehr, der hier drinnen wüten würde. Trotz alldem, was zwischen diesen Wänden passiert ist, gibt es nun keinen besseren Ort für mich.
Silvester hat es mich dann aber doch nach draußen gezogen. Ganz so exzessiv wie die letzten Jahre lief dieser Jahreswechsel allerdings nicht ab. Einige Déjà-vu-Erlebnisse von neutraler bis angenehmer Natur wirkten etwas verwirrend, ebenso wie einige Bemerkungen, über die ich noch nachdenken werde. Es war aber auf jeden Fall wieder ein sehr schöner Start ins neue Jahr.
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