Der Nebel ist hierbei weder wortwörtlich zu verstehen, noch als Metapher des Alkoholpegels, sondern als Umschreibung der tiefen Dichte der Musik des Konzertes von The KVB, das gestern in passender Umgebung auf der Stubnitz stattfand. Genauso wie es schön ist, sich auf diesem Schiff zu befinden, ist es ebenso schön The KVB wieder einmal live zu erleben. Ihr düsterer Sound zwischen Shoegaze und Dark Wave hüllt einen jedes Mal aufs Neue sehr wohlig ein, so dass man jegliches Zeitgefühl verliert oder allenfalls meint, sich tief in den 80ern zu befinden. Pünktlich zum Konzert erschien gestern auch das neue Album „Of Desire”, das nun im Gruselkabinett erst einmal in Endlosschleife läuft. Die Vorband war dieses Mal auch ziemlich gut. Der krautige Noise von Throw down bones kam sehr gut an – außer tolle Bandnamen ausdenken, können Italiener auch ganz schön (Betonung auf „schön”!) Krach machen. Bevor ich mir überlegt hatte, ob ich das auch daheim brauche, waren die Musikkonserven leider schon ausverkauft. Aber ich werde das im Ohr behalten!
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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