… macht ganz schön müde. Kann aber auch daran liegen, dass ich viel unterwegs war und wenig jeschlafen habe. Das verlängerte Wochenende in Berlin war jedenfalls sehr knorke. Etwas mehr werde ich dazu schon noch schreiben, aber momentan bin ich immer noch ziemlich mü …
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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Gehenna
Wenn sie nach so kurzer Zeit schon berlinern anfangen, dann freue ich mich schon auf den Blogeintrag nach ihrem Wienaufenthalt, Oida.
Also bitte, nur weil da knorke steht? Da brauchen wir mindestens noch ein icke. Urleiwand wär das, so schee.
Da steht auch jeschlafen.
Aber wie könntest du das noch beurteilen, so lange wie du schon weg bist. 😉
Na servas! Wenn schon, dann aber „Oide”.
Oida ist geschlechtsneutral und hat viele Bedeutungen.
Um aus einem Artikel zu diesem Thema zu zitieren: „Unlängst haben wir hier über „Oida“ geplaudert. Also über jenes Wort, welches ursprünglich die Wiener Dialekt-Variante von „Alter“ darstellte, heute aber – vor allem von Jugendlichen – geschlechts- und bedeutungsneutral verwendet wird. „Oida“ kann faktisch alles heißen. „Alter“ und „Alte“, aber auch „Mist“ oder „Nicht wahr!“ […]“
Ist dies denn veraltet oder ist Frau Tilak nicht glaubwürdig?
(Hier heißt das übrigens Alda. Digga ist aber auch sehr beliebt.)
Auf wienerisch stimmt die tilaksche Erklärung schon, auf krocharisch hat es aber eben nicht nur diese Bedeutung.
Bin i Juze oda wos?
Heast Oide, mi zahts neama. Du host gwuna und jetzt loss mas bleim.