Nur noch dreimal schlafen und dann entkomme ich diesem unwonnigen Maiwetter. An und für sich ist ein Mairegen etwas sehr schönes, aber allgemeinhin stellt man sich darunter sanfte Tropfen bei milden Temperaturen vor und nicht verwüstende Unwetter, die selbst im Gruselkabinett wasserfallartig (bei geschlossenen Fenstern!) eindringen. Nichts ist also derzeit passender, als dass unsere Romreise in nächste Nähe rückt. Nach aller Wahrscheinlichkeit dürfte auch alles glatt laufen, denn wenn der Flughafen gerade gebrannt hat, dann ist es sicher unwahrscheinlich, dass dies in drei Tagen nochmals passiert. Und überhaupt Brände – was dies betrifft, hat es Nero ja auch nicht geschafft. Schließlich ist Rom die ewige Stadt. Heiß wird es allerdings schon werden, wenn ich mir so die Wetterprognosen ansehe. Nach meinem Empfinden hätte da auch nur etwas mehr Sonne und Wärme als hiererorts gereicht. Aber nun ja, es ist passenderweise beispielsweise auch der Besuch der Krypta der Santa Maria Immacolata a Via Veneto geplant, in der es nicht so heiß sein dürfte. Nach wie vor nehme ich übrigens gern Tipps entgegen. (Also nach wie vor nicht das, was man in jedem Reiseführer nachlesen kann.)
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
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Gehenna
Gute, spannende und sichere Reise wünsche ich! 🙂
Vielen Dank! Mit Rom haben Sie es aber nicht so, oder? Also bei Ihren Ex-Nachbarn war ja Sizilien im Haus. Ich habe übrigens gerade erst ein leckeres sizilianisches Frühlingsrezept gekocht: Pasta con Frittedda (mit frischen Saubohnen, Erbsen, grünem Spargel und Parmesan).
Ich war noch nie in Rom (würde mir aber mal gefallen).
In Sizilien war ich aber leider auch noch nie…
Ja, Erbsen und Bohnen, das hört sich sizilianisch an. Sowas bekam ich von meinen Vermietern oft mal an die Tür geliefert.
Ich hoffe, das Ihre hat gemundet 🙂
Das meinte ich mit „Sizilien im Haus”. :∙)
Ja, sehr. Ich bin auch schon sehr gespannt auf neue kulinarische Entdeckungen in Rom.
Und ich freu mich auf Fotos 🙂
Oh ja, die Sonne scheint…
Viel Spass!