Das Neue findet sich zwar immer wieder, aber es steht nun kein expliziter Neuanfang an. Von Vollkommenheit, gar göttlicher, kann erst recht nicht die Rede sein. Und so ist 3 x 3 einfach nur 9. Allenfalls ein Neuntöter könnte bei der Zahl Neun in hiesiger Umgebung symbolisch herhalten, spießt er doch seine Beutetiere auf Dornen auf. Man müsste nur weiter in die Ornithologie einsteigen, dann könnte man bestimmt herausfinden, dass die Beutetiere des Neuntöters vor ihrem Ableben eine 117+ relevante Äußerung von sich gegeben haben. Mit großer Sicherheit kann ich allerdings sagen, dass sich die Umgangsformen im Gruselkabinett auch zukünftig nicht ändern werden, so dass die 9 doch einfach nur eine 9 ist. Bedanken kann ich mich jedoch bei all jenen, die es hier nun schon 9 Jahre ausgehalten haben.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- Ein halber Tag am Meer – Das Gruselkabinett bei So macht Lernen Spaß
- So macht Lernen Spaß – Das Gruselkabinett bei Theoretische Halbzeit
- C. Araxe bei Geschützt: Die lieben Kollegen, Teil 116
- C. Araxe bei Ein paar Schritte weiter
- C. Araxe bei Der linke Phönix
- C. Araxe bei Nie wieder ist jetzt!
- C. Araxe bei Mausproblem
- C. Araxe bei Friedliche Weihnachten
- C. Araxe bei Ein noch mehr herausforderndes Jahr
- NeonWilderness bei Ein noch mehr herausforderndes Jahr
Gehenna
Neun Jahre lassen Sie nun schon ungestraft Untermieter verschwinden? Respekt! Das ist länger, als manche Boygroup ihre zweifelhaften Liedchen zu Gehör bringen kann.
Auf eine weitere Nonade dann!
@Herr Pathologe – es heißt nicht Nonade sondern Neonade; und die ist definiert als präzise Zeitspanne zwischen zwei 117plus-Einträgen, also etwa 9 Tage.
@Frau Araxe – als Rotrückenwürger (aka Neuntöter) war mir bislang nur Herr Mahakala bekannt. So nenne ich den verpeilten Zausel immer, wenn er auf der Turboliege seines Lieblingssonnenstudios eingeschlafen ist und dafür anschließend auch noch den Besitzer drangsaliert. Naja, keiner ist perfekt. Außer beinahe ihr Blog – und das schon seit neun Jahren! Also wenn die Farben nicht wären. Und diese schreckliche Musik. Die seltsamen Filmfestivalbeiträge. Und … na komm, Schwamm drüber! 😉
Aber die Beiträge mit Frau Graalmann waren super! *g
Mehr Respekt verdienen sicher die Leser, die es hier aushalten.
Irgendwann müssten Sie sich doch mal daran gewöhnt haben.
Den ersten Graalmann-Beitrag gab es aber erst vor knapp 5 Jahren.