Besser: Die lieben Ex-Kollegen.
Aber selbst das ist eventuell nicht so ganz richtig. Und das nur, weil man mehr spaßeshalber gesagt hat, dass man ja auf selbständiger Basis nebenbei noch etwas weiter zusammen arbeiten könnte. Und schwupps! wird das gleich ernst genommen. Aber das passt ja nicht so ganz zu den Wünschen, die mir zum Abschied auf den Weg gegeben wurden. Da stand nämlich was von „und ein schönes Leben noch …”
13 Kommentare zu Die lieben Kollegen, letzter Teil
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Mit Betonung auf „schoen“ oder „Leben“?
Für mich klingt das auch eher nach einem sehnsüchtig neidvollen Seufzer der (Ex-)Kollegen. Arbeiten die wirklich dort wie in indischen Steinbrüchen? Sollten wir Amnesty verständigen?
Mit Betonung auf „noch”. *g*
Ja, der Neid war ziemlich stark vertreten. Vor ein paar Jahren habe ich mal dieses Blechschild zum Julklapp bekommen. Noch Fragen?
Das Fegefeuer ist endlose Wiederholung….
Ach, was. Kein Feuer gleicht dem anderen und außerdem gibt es sehr schöne Feuer.
Ja: warum haben Sie es dann solange dort ausgehalten?
Das Sklavendasein kann auch angenehme Seiten haben.
Es ist allerdings auch so, dass sich dort in letzter Zeit einiges geändert hatte. „Früher war alles besser” könnte man durchaus als zutreffend bezeichnen.
Hage!
Ich bin wieder da!!
:-)))
Hjertelig velkommen!
Oh, ich habe gerade gesehen, dass Sie nicht privat da sind. :·)))
Ja, manche Dinge erledigen sich praktisch von allein nur duch ein bißchen motzen und stänkern und drei Wochen Urlaub!
Die Internetsperre sollte bestimmt nur während Ihres Urlaubs aufgehoben werden und wurde jetzt nur noch nicht wieder eingesetzt, da das jemand verpennt hat.