Die Chefin lässt mich mal wieder allein in unserer Markedingsbumsabteilung zurück und fragt, ob ich noch etwas brauche. Da fällt mir natürlich sofort etwas ein: „Schokolade.” Leider hat sie keine und auch keine Zeit, um noch welche zu besorgen. Hoffentlich bringt sie mir wenigstens welche von ihrer Reise mit. Ohne richtige Arbeitsmittel wird das doch sonst nix.
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Na da bin ich aber froh, daß ich mich eingedeckt habe. Sie sind nicht zu beneiden.
Hm, hätte man Ihre pathologische Schokoladensucht nicht gleich arbeitsvertraglich manifestieren sollen? 😉
Da beneide ich Sie aber auch nicht. Bei mir geht’s da milchiger zu und das betrifft nicht nur die Haut.
Es wird Sie sicher ebenso wie mich erstaunen, dass ich gar nicht süchtig bin. Zumindest wenn es nach der Definition von Frau Zia geht. Trotzdem habe ich beim Arbeitsvertrag natürlich einen Fehler gemacht. Muss mal zusehen, dass ich das noch geändert bekomme.
Oder noch mal den Arbeitgeber wechseln: Kollegen von mir waren mal auf einem Projekt bei Effem/Mars, dort wurde man regelrecht gemästet, da immer ein Riesenteller mit schokoladigen Süßigkeiten auf dem Tisch stand. Man musste halt nur ausblenden, dass das Unternehmen dort parallel auch Tierfutter produzierte. Einige erzählen bis heute, dass sie die besonderen Gerüche bei der Anlieferung von Restfleischmaterialien noch immer nicht losgeworden sind.
Daß Sie eine perverse Ader haben ist ja nichts Neues.
Hat halt jeder so seine Vorlieben. *g*
Sie können ruhig gleich schreiben, dass Sie das nicht so glauben, dass ich nicht süchtig bin. Das mit dem Tierfutter ist jedenfalls nicht so subtil.