Es fing ja schon im Juni an, dass ich mich (vor)freute. Nun steht die Zeit der Freude unmittelbar bevor. Die meisten Kunstwerke hängen schon. All der Aufwand, die Mühe, die nicht so glatt laufenden Vorbereitungen – also all das, was neben der „normalen” Arbeit organisiert werden musste und mehr oder weniger gut klappte, ist nun fast schon wieder vergessen. Ein Blick auf die Werke reichen, um zu wissen, dass das eine Bereicherung ist. Mir ist zwar bewusst, dass der eigentlich anstrengende Teil erst bevorsteht, aber mir ist genauso bewusst, dass das richtig schön wird. Und richtig gut finde ich das Engagement von allen aus dem RL-Gruselkabinett. Der Schlendrian wird all die Tage für klangliche Unterstützung sorgen, indem ein von ihm generiertes Modularsystem live den Werken akustischen Beistand leistet. Das kleine Monster schmeißt die Bar und wird perfekt Sektflaschen öffnen, ohne selbst einen Tropfen Alkohol zu trinken. Und ja, auch die Fellmonster tragen dazu bei – immerhin taucht ihr Schnurren in der Klanginstallation auf. Hach … was soll ich sagen? Ich bin sehr gespannt!