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Lichtbringer

Samstag, 19. Juli 2008 C. Araxe
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18 Kommentare zu Lichtbringer

  1. caliente_in_berlin sagt:
    Sonntag, 20. Juli 2008 um 9:58 Uhr

    Haha, wie Weihnachten in den USA. 😛

    Antworten
    • schlepp sagt:
      Sonntag, 20. Juli 2008 um 18:14 Uhr

      Was dem einen seine Kuckucksuhr … *g*

      Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Montag, 21. Juli 2008 um 9:52 Uhr

      Pah! Banausen!
      Tappen Sie nur weiter im Dunkeln.

      Ansonsten hätte ich Ihnen einen Blick in John Miltons „Verlorenes Paradies” empfohlen. Oder in Thomas Manns „Zauberberg”. Den Morgen- bzw. Abendhimmel könnte man auch genauer beobachten. Und ein paar Kenntnisse der Waidmannssprache schaden gewiss nicht.

      (Ich muss allerdings noch anfügen, dass dieser Blinkeffekt eine Notösung ist. Lieber hätte ich einen Mouse-over-Effekt gehabt, aber das ist ja bei twoday.net verboten. Real blinkt da nämlich nichts; ich habe nur einen schlichten Schalter zum Ein- und Ausschalten eingebaut.)

      Antworten
    • caliente_in_berlin sagt:
      Montag, 21. Juli 2008 um 10:39 Uhr

      Wie können Sie einer Sprachstudentin Milton auf Deutsch andrehen? „Paradise Lost“ – Seminar dazu gehabt. Ts!

      Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Montag, 21. Juli 2008 um 10:43 Uhr

      Auf die Ausgabe kommt es nicht so sehr an, wohl aber auf den Inhalt. Um so schlimmer für Sie, dass Ihnen offenbar nichts/nicht mehr dazu einfällt. Ts …

      Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Montag, 21. Juli 2008 um 19:35 Uhr

      Ach so, ja. Wollten Sie nicht mal zum Staubwischen zu Besuch ins Gruselkabinett kommen?

      Antworten
    • Monsterkeks sagt:
      Dienstag, 22. Juli 2008 um 10:53 Uhr

      ja, gerne
      Wenn ich mal so was wie Urlaub habe…hehehe (Urlaubssperre für die nächsten dreiTrillionen Jahre (-_-))

      Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Dienstag, 22. Juli 2008 um 11:08 Uhr

      Und wenn Sie sagen, dass Sie einen Zwangsarbeitseinsatz im Gruselkabinett haben?

      Antworten
    • Monsterkeks sagt:
      Dienstag, 22. Juli 2008 um 12:25 Uhr

      Ich werde es mal ansprechen. Ich hoffe, Sie können es sich so lange verkneifen, die Fenster selber zu putzen.

      Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Dienstag, 22. Juli 2008 um 12:29 Uhr

      Mühsam. *ggg*

      Antworten
  2. Mahakala sagt:
    Montag, 21. Juli 2008 um 21:44 Uhr

    Bei „Lichtbringer“ dachte ich ja zuerst an good ole Luzifer …
    aber Jägerlatein?

    Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Dienstag, 22. Juli 2008 um 10:42 Uhr

      Ja, ganz richtig. Nur kein Jägerlatein, sonst hätte ich Ihnen womöglich einen Zwölfender aufgeschwatzt, wo doch die beiden Enden viel besser passen. In der Jägersprache heißen die Augen vom Schalenwild Lichter.

      Nun bin ich auch noch auf Ihre Fingerz(w)eigdeutung gespannt. *g*

      (Nicht so sichtbar: es gibt da noch einen Schlangenring am Finger.)

      Antworten
  3. Pegasus200 sagt:
    Dienstag, 29. Juli 2008 um 16:08 Uhr

    Absolut verschärft!
    Sowas hätte mir mal damals bei meinem Opa einfallen sollen, der hatte von diesen „Trophäen“ so 30 Stück an der Wand hängen. Leider ohne diese hübsche „Zusatzeinrichtung“ 😉

    Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Montag, 4. August 2008 um 10:50 Uhr

      Da hätte man ja noch ganz viel verschiedene Bastelarbeiten durchführen können.

      Antworten
    • Pegasus200 sagt:
      Montag, 4. August 2008 um 22:04 Uhr

      Ja, die einfachste in diesem Zusammenhang wäre eine Weihnachtslichterkette gewesen. Interessant wäre es dann geworden, hätte man die einzelnen Lampen in bizarren Rythmen per Modul angesteuert…

      Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Dienstag, 5. August 2008 um 9:16 Uhr

      Da wäre man ja doch bei Weihnachten. Nee, da gibt es doch auch noch x andere Möglichkeiten. Ganz ohne Strom ebenfalls, auch wenn Sie sich das vielleicht nicht vorstellen können. ;·)

      Antworten
    • Pegasus200 sagt:
      Dienstag, 5. August 2008 um 22:45 Uhr

      Hmm, ich gebe ja zu, nicht so kreativ zu sein wie Sie, aber ich versuchs mal…
      Wie wäre es, wenn man versuchen würde, aus den Hörnern Finger zu machen? Also Finger (Hände), die aus dem Schädel wachsen?
      Oder so einem Schädel (Reh o. ä.) lange, menschliche (Kunst-) Haare aufsetzen?

      Antworten
    • C. Araxe sagt:
      Mittwoch, 6. August 2008 um 11:48 Uhr

      Ich stelle mir gerade vor, wie das so mit 30 verarbeiteten Schädeln in einer Wohnung aussehen würde. Im Gruselkabinett hat sich zwar auch der eine oder andere eingefunden, aber das dürfte unter Umständen doch zu einem Schädeltrauma führen.

      Antworten

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