Oder wie das Feuer vom Himmel kam








Nun gut, manchmal reicht auch ein starker Wind, um Glut dem Regen gleich aus luftigen Höhen niederprasseln zu lassen. Nicht unerwähnt soll auch die dadurch bedingte starke Rauchentwicklung bleiben. Noch immer habe ich den Geruch in der Nase und nicht nur da, sondern überall an mir haftend. Ebenso verbleibt in mir der Anblick der Flammen, an denen ich mich nie satt sehen werde. Feuer, ewiges Feuer – auch wenn es immer wieder aufs Neue entfacht werden muss – es bleibt.