Am heutigen Tage erstrahlte mein Arbeitsplatz in tiefster Dunkelheit. Unzählige Schädel grinsten mich von schwarzen Luftballons an. Vom Schreibtisch war nichts mehr sichtbar, da sich darüber auf einem schwarzen Tuch Spinnennetze breit machten. Von einer schwarzen Laterne grüßten Skelette und erhellten die düstere Szenerie etwas. So konnte man auch die ebenfalls schwarze Karte erkennen, durch die man ganz sicher sein konnte: Ja, es ist wieder so weit …
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
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Gehenna
Ich wünsche alles Gute zu Ihrem Geburtstag, Frau Araxe. Und dass man endlich die vermissten Firmenpraktikanten entdeckt, die Sie in Ihre Bürowände eingemauert haben. Das wird auch Ihre schwarze Seele etwas erleichtern.
Monsterdank! Aber wie kommen Sie denn darauf, dass ich etwas in Bürowände einmauere? Mal rein hypothetisch: wenn ich irgendetwas mit vermissten Firmenpraktikanten zu tun hätte, dann würde ich die doch nicht im Büro lassen, oder?
Das wäre der naheliegendste Gedanke, den Sie natürlich vorhergesehen und schamlos ausgenutzt hätten. Aber ich will auch nicht ausschließen, dass prominente Praktikantenteile bereits in Là-Bas verbaut sind. Abgründe! Und das in Ihrem Alter!
Schwarze Asche auf mein Haupt, meine Gratulation kommt einen Tag zu spät. Nachträglich Alle Gute! 🙂
Man könnte meinen, dass Sie sich das erste Mal hierher oder in die Abgründe von Là-Bas verirrt haben, Herr Neon. Und was das Alter damit zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht.
Ohhh werte Frau Araxe! Da muss ich selbstverständlich auch ein paar finstere Glückwünsche hierlassen.
Und was die Praktikanten angeht: Machen Sie sich da mal bloss keine Sorgen. Sie dürfen ruhig zugeben, wo Sie Ihre aparten Sammlerstücke herhaben. Wir wissen es ja sowieso.
Hach …