Am Montag noch ein fettes Schneegestöber und nun rennt man am Wochenende mit T-Shirt herum. Es wirkte nur befremdlich, dass zumindest gestern noch da und dort ein paar Schneehaufen lagen und alles noch so kahl und ungrün ist. Bei den vorherigen zweistelligen Minusgraden war ich sehr selten draußen und jetzt reicht ein Wochenende gar nicht aus, um all das zu machen, was man gern draußen machen möchte. Oder vielleicht auch weniger gern machen müsste. Schon erstaunlich, wie viel Zeit man in einem kleinen Vorgarten verbringen kann – da schafft man es gar nicht auch noch im richtigen Garten alles zu erledigen, obwohl es sich dabei nur um erste Aktivitäten handelt. Dafür einen Tag einzuplanen ist dann wohl doch etwas zu knapp bemessen gewesen, aber gestern musste ich erst einmal den ganzen Tag draußen in der Natur herumlaufen. Das Grün fehlte zwar, dafür war die Sonne um so wärmer und die Vögel um so lauter. Von mir aus kann das vom Wetter her gern so weiter gehen, auch wenn der Februar noch nicht einmal um ist. Ich habe sogar Lust zum Fensterputzen.
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Die lieben Kollegen, Teil 89
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 3
- Widerstandsgrüße aus St. Petersburg – Das Gruselkabinett bei Wie der Stahl geschmolzen wurde
- C. Araxe bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 3 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Murphy lässt grüßen – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Das liebe Arbeitsamt, Teil 5 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 2 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben
Gehenna