2025.05.31, 21:34 -
C. Araxe
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Samstag, 31. Mai 2025
Geschützt: Die lieben Kollegen, Teil 116
Noch zweimal schlafen
… und dann geht es los mit meinem Orientierungspraktikum im Betreuungsbereich in der Tagespflege hier um die Ecke. Ich bin mega gespannt. Und ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass ich vollkommen falsch liege, dass das genau das Richtige für mich ist.
2025.05.31, 19:34 -
C. Araxe
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Samstag, 24. Mai 2025
Deutsche Messerfrau
So bitter dieses Massaker ist – mein vollstes Mitgefühl für alle Betroffenen –, so bitter waren aber auch teilweise die ersten Reaktionen, als noch keine Hintergründe bekannt waren. Da war sofort klar, dass es sich um einen „Messermann“ mit mindestens Migrationshintergrund handelt.
2025.05.24, 20:01 -
C. Araxe
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Donnerstag, 22. Mai 2025
Wölfisches zum Heulen schön
Lang, lang ist’s her, dass ich Patrick Wolf live erlebte – nämlich über 18 Jahre. Damals konnte ich mir nicht vorstellen, dass es das letzte Konzert sein würde, aber nun ist er nach einigen Krisen zurück mit einer richtigen Tour und neuem Album.
Als Vorband trat Rhumba Club auf – das Soloprojekt von Tom Falle aus London, der mit analogen Synthesizern und Discogroove nicht nur vorab für Stimmung sorgte, sondern auch später bei Patrick Wolf mitmischte.
Das Publikum war ziemlich gemischt (aber weniger queer als erwartet) und nicht allzu zahlreich, bildete jedoch eine ausreichend große begeisterte Menge.
Als dann Patrick mit Begleitmusikern loslegte war die Freude sofort groß und es gab gleich einen Kollaps in der ersten Reihe (obwohl das Gedränge ja nicht so groß war).
Diese Stimme ist immer noch Wahnsinn und zum Dahinschmelzen. Das Repertoire ging quer durch alle Alben – vom neuen, noch nicht erschienenen, waren gar nicht so viele Songs dabei, aber diese sind auf jeden Fall sehr vielversprechend.
Es kamen diverse Musikinstrumente zum Einsatz, die von klassisch, historisch bis elektronisch reichten. Insbesondere sein Synthesizer mit selbst gebauter Verkleidung (eine schwarze und eine explodierende Sonne) war ein Hingucker, aber natürlich vor allem die Performance von Patrick selbst und das nicht nur wegen dem teilweise wechselnden Bühnenoutfit. Er ist einfach eine Rampensau mit ganz viel Charme und zudem auch noch mit viel Talent.
Neu war für mich seine Plauderlaune (jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass er bei den früheren Konzerten so viel erzählt hat) und dass er eine so enge Bindung zu Hamburg hat (eine hiesige Toningenieurin nahm ihn am Anfang seiner Karriere nach einem Konzert unter ihre Fittiche und brachte ihm alles zum Umgang mit professionellem Bühnenequipment bei).
Mit ca. zwei Stunden war dieses Konzert länger als die meisten der in letzter Zeit von mir besuchten und diese Spielfreude nebst treuem Publikum wird hoffentlich für ein erfolgreiches Comeback sorgen. Denn nachdem ich nun vor und nach dem Konzert wieder intensiv die Musik von Patrick Wolf gehört habe und die Krönung der Liveauftritt war, möchte ich davon wieder viel mehr hören. Und sehen!
2025.05.22, 9:47 -
C. Araxe
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Montag, 12. Mai 2025
Das liebe Arbeitsamt, Teil 1
Nun habe ich auch einen persönlichen Termin zu meiner beruflichen Situation erhalten. Bisher gab es ja nur ein kurzes Telefongespräch mit dem Berufsinformationszentrum, das ich selbst online beantragt habe (einfach anzurufen ist eher nicht so zu empfehlen), was aber meine Wünsche betreffend recht zielführend war und es keine Probleme mit der Genehmigung des Orientierungspraktikums (das brauche ich auf jeden Fall für eine qualifizierte Weiterbildung) als Betreuungskraft gleich Anfang Juni gab.
Der Termin ist so dermaßen klischeemäßig … 8 Uhr gleich am nächsten Tag nach meinem Praktikum. Erhalten habe ich den Termin online und per Post. Ich soll aber unbedingt das postalische Schreiben mitbringen …
Da muss sicher einiges zum Thema Pünktlichkeit und Befolgen von Vorgaben abgehakt werden. Ich finde es ja sehr O.K., dass es nun wahrscheinlich zügig voran geht, aber die Details wirken auf mich schon etwas diskreditierend.
Nun war ich zwar fast ein Jahr freigestellt (war in der Zeit aber auch nicht faul, wenn auch nur im privaten Bereich), aber zuvor habe ich nonstop als Grafikerin knapp über 30 Jahre gearbeitet und war davor auch noch einige Jahre berufstätig. Und um alles, was meine zukünftige berufliche Situation betrifft, habe ich mich schließlich bisher auch selbst gekümmert.
Nun ja, erst einmal abwarten, wie so das Gespräch verläuft. Wahrscheinlich ist man dann doch sehr froh, wie sehr ich selbst aktiv bin und es wird nur eine Formsache sein, dass als nächstes eine qualifizierte Weiterbildung meiner Wahl genehmigt wird.
Trotzdem habe ich das Gefühl, dass man beim Arbeitsamt gleich in eine Kategorie von Menschen zweiter Klasse einsortiert wird, wenn man sich arbeitslos meldet – egal, wie viel man vorher gearbeitet hat.
Aber – wie schon geschrieben – abwarten, wie denn nun wirklich dieser Termin verläuft.
2025.05.12, 20:16 -
C. Araxe
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