Nun war es soweit: das zweite Wohnzimmerkonzert fand statt. Leider handelte es sich dabei auch um das letzte, da es bei den Nachbarn nicht nur wohlwollendes Entgegenkommen gibt. Diesmal trauten sich jedenfalls Passierzettel ins Gruselkabinett. Die Zeiten, da der Schlendrian sich dort aktiv beteiligte sind zwar vorbei, freundschaftliche Unterstützung besteht allerdings weiterhin. Das viel zu gute Wetter hielt die Besucher dennoch nicht fern. Hätten alle vorher gewusst, dass es sich beim Gruselkabinett um eine Dachwohnung handelt, wären es wohl ein paar weniger gewesen. Kaum eingetreten gab es aber kein Entkommen mehr, da die Hitze jeden Fluchtgedanken in Schweiß auflöste. Die Band ließ sich von den Temperaturen ebenfalls nicht abschrecken und improvisierte zauberte wieder eine Menge nie zuvor gehörter Songs – lebendige Wesen nur an diesem einen Abend. Das beeindruckte dann auch jene Zuschauer, welche Passierzettel zuvor nicht kannten. So war dann dieses letzte Wohnzimmerkonzert voller Magie.
4 Kommentare zu Psychedelektronische Hitzewallungen
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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Gehenna
Entspannung im Nass Nun konnten wir uns heute aber doch noch entspannen:
Und dann kam auch noch Nass von oben, wovon wir aber im Bus nicht so viel abbekommen haben.
Hatte Stadtsparkasse gelesen … *g
Ist das ein Schädel da an der Wand?
Wie sympathisch, da würd ich mich auch wohl fühlen.
Ja, der ist nun am Stützbalken gelandet und seine Hörner dienten beim Konzert als Aablage für den Hut des Sängers und Befestigungsmöglichkeit des Audiorekorders für den Konzertmitschnitt – also sehr praktisch das Teil.