Hach ja, momentan ist das Arbeitsumfeld doch eher omnipräsent, allerdings dennoch trotz Mehrarbeit sehr entspannt seit diesem Ereignis. (Und die Chinesen sind hier auch nicht mehr da.) Derzeit kann ich also, wenn auch mehr oder weniger nur allein, einfach meine Projekte durchziehen. Tja, wenn da nicht beispielsweise auch noch Sachen wären, die ich ja selbst initiiert habe wie diese. Nun steht bald der Besichtigungstermin für die Auswahl der ausstellenden Nachwuchskünstler an. Und was macht Obercheffe? Will nicht mitkommen… Geht ja nun gar nicht. Mit entschieden, mit gefangen, mit gehangen. Nach ein paar Minuten Diskussion, kommt er nun doch mit. Und hiermit habe ich eine Azubine (übrigens sehr, sehr gut), die derzeit bei uns ist, wohl ziemlich verdorben. Sie meinte hinterher, dass es für sie unvorstellbar wäre, wie (und überhaupt dass) ich mit dem Obercheffe diskutiert hätte. Aber das ist es eben, was ich bei diesem Konzern schätze, dass man seine Meinung vertreten kann und diese anerkannt wird. Und ehrlich, das läuft meinerseits ganz ohne Daumenschrauben oder dergleichen!
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
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