Eigentlich hatte der Untermieter vor, demnächst auszuziehen. Aber wie das mit dem Eigentlich ist, weiß ich ja inzwischen. Ich glaube, ich werde mich mal erkundigen, was es so für Möglichkeiten für betreutes Wohnen mit Untermieter gibt.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
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Gehenna
haha 😀
Slawisch klingender Nachname und trägt gern Frauenkleider? Dann könnte es lange dauern. Polanski hat einen schönen Dokumentarfilm darüber gedreht. Auch mal ans alter ego denken.
Bei den ersten Worten war ich etwas verblüfft, denn es handelt sich in der Tat um einen slawisch klingenden Nachnamen, sogar noch genauer um einen polnischen. Aber der schöne Rest stimmt dann doch nicht. Behaupte ich mal. Aber das glaubt mir soundso wieder niemand, dass der Vorgänger des jetzigen Untermieters überlebt hat.
Müssen Untermieter nicht sowieso sterben? Was soll denn sonst aus ihnen werden, etwa Mieter? Dann wären sie ja keine Untermieter geworden. Die Nähe zwischen Untermenschen und Untermietern kommt auch nicht nur aus dem Duden und in Osteuropa soll man noch heute auf sie schießen dürfen wie bei uns auf wildgewordene promiskuitive Spitzmäuse. Wieso sollte dann ausgerechnet dort einer überlebt haben, wo man seine Einzelteile so gut hätte weiterverarbeiten können? Das müsste die Mademoiselle Araxe ja erst einmal erklärt bekommen, was ihr ziemlich schwerfallen dürfte.
Sagen wir mal so: es besteht ein Unterschied zwischen dem, was vermutlich stimmen könnte und dem, was man öffentlich zugibt.
Du meinst, du gräbst nächtens auf den Friedhöfen dieser Welt gar keine Knochen aus und bastelst lustiges Kinderspielzeug daraus? Das kann gar nicht stimmen, weil du’s öffentlich zugibst? Ach, das wär aber enttäuschend, mit deiner blutigen Seite konnte ich immer was anfangen, da sah ich so eine infantile Verwandschaft unserer Seelen, wo ich doch so gern an Buchstaben kratze bis sie schön durch sind und gringdig bluten, bestenfalls ins Auge des Verursachers.
Anders herum: ich gebe nichts öffentlich zu, damit niemand behaupten kann, dass es stimmt. (Wenn wer meint, ich habe da Blut im Mundwinkel, dann erwidere ich nur grinsend, dass das Marmalade sei.)