Blicke aus dem Gruselkabinett.




32 Kommentare zu Aussichten

  1. Schön saftig grün haben Sie’s da.

    • C. Araxe sagt:

      Ja, das ist wirklich sehr schön, wenn man fast nur ins Grüne schaut. Und wenn man bei Sturm auf die Baumkronen blickt, sieht es aus wie eine grüne tobende See. Nur ein Baum ist größer als das Haus – die Esche (Bild unten rechts). Der hat aber am meisten Angst bei heftigem Wetter und klopft dann an die Fensterscheibe. Wenn das Fenster offen ist, zwängt er sogar seine Zweige hinein.

  2. schlepplog sagt:

    Und so gruselig schauts da eigentlich gar nicht aus 😉

  3. zwilobit sagt:

    Innen hui – außen pfui?
    Verzeihung, das konnt ich mir jetzt nicht verkneifen. Sehn‘ Se mir solch Albernheiten nach? Find den Ausblick ja reizend.

  4. zwilobit sagt:

    Oh, Frau A., die Nummer 13 ist ja wirklich grandios, das ist ja vortrefflich. Ich bin ganz außer mir, du liebe Zeit…

    • C. Araxe sagt:

      Na, das hätte ich mir denken können. Ein paar nette Sachen gibt es hier noch. Neben diversen Knochen, Schädeln und Schädelteilen, Schlangenhäuten etc. auch noch zwei präparierte Kobras, die sich um einen Mungo balgen oder umgekehrt.

  5. twoblog sagt:

    Bild unten links. Das könnte theoretisch (und leider eben auch praktisch) das Gruselkabinett sein, denn es kommt kein natürliches Licht ins Haus.

    Die Folge: Das Monsterchen ist ganz blass und die Luft in den Gruselzimmern ist einfach zu muffig – bitte lassen Sie die Jalousien über Nacht mal hoch und öffen Sie die Fenster.

    Das Kind arme Kind muss halt mal diese eine Macht im Bett festgezurrt werden, damit es nicht über die Brüstung in die Freiheit hopsen kann.

  6. […] ich eigentlich trotz zentraler Lage und relativ dichter Bebauung fast nur auf Himmel und Bäume geschaut, Menschen fast gar nicht zu sehen bekommen. (Irgendwo gibt es einen Beitrag, wo ich die […]

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