Immer noch erkältet, zu müde, die Musik ist mir größtenteils zu glatt und Sonntag ist ja auch schon wieder das nächste Konzert – mehr als genug Gründe, um nicht zum Konzert von Toy zu gehen. Aber es war gut, dass ich dennoch mitgekommen bin, denn live waren Toy sehr überzeugend und vor allem alles andere als glatt, sondern viel noisiger als auf den Studioalben, auf die die Beschreibung als Mix aus Psychedelic, Shoegazing, Krautrock und Dream-Pop schon recht treffend ist. Das Spielzeug, was ich mit den Jungs als erstes assoziieren würde, wäre der Duracell-Hase, denn sie spielten und spielten und spielten ohne Ermüdungserscheinungen voller Energie. Ihre Stärke liegt eindeutig bei Liveauftritten. Die Vorband Charlie Boyer & The Voyeurs war übrigens auch nicht schlecht.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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