Unser Azubi erweist sich als äußerst lernfähig. Als ich ihm heute auftrug, die hinterlassenen Luftballons vom Chefinnengeburtstag aufzuschlitzen, meinte er, dass das doch eher etwas für mich sei. „Nö, das sind doch nur Luftballons.” „Ah ja, die schreien ja nicht.”
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 3
- Widerstandsgrüße aus St. Petersburg – Das Gruselkabinett bei Wie der Stahl geschmolzen wurde
- C. Araxe bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 3 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Murphy lässt grüßen – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Das liebe Arbeitsamt, Teil 5 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 2 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben
- Das liebe Arbeitsamt, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Letzter Tag Praktikum *schnief*
- Klassentreffen Cold Meat Industry – Das Gruselkabinett bei Krachige Katakomben unter Deck
- Honigsaum bei Läuft
Gehenna
Es birgt eine gewisse Tragik, dass mittlerweile jeder junge Praktikant Ihre blutige Psyche analysieren kann und so als potenzielles Opfer für die Kühltruhenbevorratung ausfällt. Wäre es nicht insgesamt klüger, etwas zurückhaltender in der Kommunikation Ihrer beängstigenden Obsessionen zu sein?
Die Durchschaubarkeit meines Begehrens ist ganz gewiss kein Hinderungsgrund, dieses zu erfüllen.
Ich bin auch der Meinung, dass zum aufschlitzen der Luftballons brutale Chefs nötig sind. Der Pratikant muss das aufschlitzen ja noch lernen. 😉
Huhu, keine mehr zuhause?
Zuhause ja und genau das ist das Problem …