Eigentlich könnte man dies wieder unter der Rubrik „Die lieben neuen Kollegen” posten, nur dass diesmal die Perspektive eine andere ist. Es ist zwar nicht das erste Mal, dass neue Kollegen gesucht werden, aber genau deswegen ist es nicht einfacher. Aus Fehlern lernt man und hat eben ein noch genaueres Augenmerk bei der Auswahl. Aus der Sicht eines Bewerbers kann man ohne weiteres nachvollziehen, dass so eine Angelegenheit euphemistisch ausgedrückt nicht ganz so stressfrei ist (außer man ist ein A+++-Kandidat oder so). Auf der anderen Seite sieht es allerdings auch nicht so entspannt aus, auch wenn man eigentlich am längeren Hebel sitzt. Bei einer Fehlentscheidung schneidet man sich ins eigene Fleisch – zumindest ist das bei mir so. Von daher gilt (wie bei allen Angelegenheiten): es gibt immer (mindestens) zwei Seiten.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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