Ruhig angefangen hat dieses Jahr wohl nur knapp für die ersten beiden Tage, dann wirbelte alles mitunter heftig durcheinander. Wobei das nicht unbedingt nur negative Auswirkungen hatte. Also jetzt mal der Blick aufs Positive. Zumindest freue ich mich, dass ich vielleicht in ein paar Monaten auf einem Vulkan tanzen könnte. (Mal sehen, wie ich das mit meiner Höhenangst in Einklang bringe, denn das Tanzen auf dem Vulkan ist diesmal nicht metaphorisch, sondern wirklich wortwörtlich gemeint.) Und ich habe mich auch darüber gefreut, in eine Weltausstellung (sehr schön) zu schlittern. Das Glatteis war aber auch wirklich überall. Und die Kälte. Und ja, vielleicht habe ich heute ein Leben gerettet. Vielleicht kann man aber gar nichts retten. Nicht mal ich mich selbst.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
das mit dem leben retten haben sie aber nicht recht ausführlich ausgeführt …
Nun ja, für mich ist es eine Selbstverständlichkeit, aber gerade in einer Großstadt oft nicht. Nämlich den Rettungsdienst zu rufen, wenn man eine hilflose Person am Boden liegen sieht. Gerade bei den derzeitigen Temperaturen wäre das wohl ansonsten nicht gut ausgegangen. Und da spielt das auch keine Rolle, wenn man hierbei sagen könnte, selbst schuld, weil vollkommen betrunken.