Nun habe ich zwar behauptet, dass mir das zweite Album von Patrick Wolf nicht so gut gefällt. Aber kaum ist es für einige Zeit nicht mehr im Gruselkabinett, treten Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit, eine starke Angespanntheit und Händezittern auf. Auch wieder ein Beispiel dafür, dass man oft das am meisten begehrt, was man nicht besitzt.
Etwas abschwächen konnte ich die Symptome mit diesem sehr schönen Video („The Libertine“), aber die Wirkung dieser Dosis lässt doch langsam nach.

Edit: Hach, heute wird ERBARMEN groß geschrieben.