Zumindest so frisch, dass man meint, diese Zitrone selbst geerntet zu haben. Ich könnte sie endlos in der Hand halten und daran riechen. Am besten mit geschlossenen Augen. Und die Reise beginnt …
Aber neben dieser und weiteren Zitronen habe ich beim italienischen Großmarkt noch viel, viel mehr gekauft, das teilweise möglichst schnell in den Kühlschrank oder ins Tiefkühlfach umziehen sollte. Keine Zeit für lange olfaktorische Träumereien.
Endlich war ich also auch mal wieder im großen Italien und Spanien zudem auch. Allein. Das kleine Monster hatte leider keine Zeit. Ich schätze, da wäre was machbar gewesen, wenn das Bistro aufgehabt hätte und man sich vor der Schlepperei beim Heimweg noch mit einer formidablen Pizza hätte stärken können… So musste ich mich ganz allein abplagen, denn einen kleinen Einkauf habe ich dort noch nie zustande bekommen. Und das alles ohne Pizza. Aber mit großer Beute, die mich schon bei der Vorstellung, was man alles daraus zaubern kann, glücklich macht.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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