Ein Hauch von Weiß breitet sich aus und mit ihm die Kälte. Die Hände suchen tief vergraben in den Manteltaschen nach etwas Wärme. Die Schritte werden trotzdem langsamer, passen sich dem sanftem Schweben der winzigen Flocken an. Die Eile wird anderen überlassen, nicht nur dem Eichhorn, das hastig eine Nuss davon trägt. Es erwidert nichts auf meinen Gruß. Wenn das Maul gestopft ist, geht das schlecht.
Ach, lass sie doch alle … alles lassen.
Und nur weiß …
2 Kommentare zu Grieselige Zeiten
Kommentar verfassen Antwort abbrechen
-
Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
Offene Wunden
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 5 + Das liebe Arbeitsamt, Teil 6 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Die lieben Kollegen, Teil 89
- Update Berufsleben, Teil 4 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben, Teil 3
- Widerstandsgrüße aus St. Petersburg – Das Gruselkabinett bei Wie der Stahl geschmolzen wurde
- C. Araxe bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Update Berufsleben, Teil 3 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Murphy lässt grüßen – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 5
- Das liebe Arbeitsamt, Teil 5 – Das Gruselkabinett bei Das liebe Arbeitsamt, Teil 4
- Update Berufsleben, Teil 2 – Das Gruselkabinett bei Update Berufsleben
Gehenna
Ich schleich mich mal kurz hier rein. Ist ja sonst niemand da. Ich wünsche ein frohlockendes Glitzerfest.
Übrigens der „Weiß“ Beitrag macht mich nachdenklich, sie werden doch im kommenden Jahr nicht diesen Blog hier umfärben.
Ich weiß nicht.