Eigentlich bin ich momentan viel zu wuschig, um zu bloggen (ja, auch um E-Mails zu beantworten, aber das kommt noch – Monsterehrenwort!) und als ob ich nicht schon genug durcheinander wäre, ereignete sich heute Morgen etwas, das für noch mehr Verwirrung und damit aber auch Ablenkung sorgte. Zumindest für eine Weile.

Als ich an der Krähe in einem Meter Abstand vorbei ging und sie nicht wegflog, wunderte ich mich etwas. Dass sie mich die ganze Zeit dabei ankrähte, wunderte mich auch nur etwas und ich dachte bloß: „selber krah.” Wirklich verwundert war ich aber, als ich dann ihre Krallen am Hinterkopf spürte.