Der antigraue Februar bot noch einiges mehr, aber im Grunde lockte mich nur Telomer. Im Rahmen der Veranstaltung waren leider nur 6 Songs drin. Stark vertreten waren diesmal Coverversionen (teils bekannt, teils unbekannt), die wie immer sehr eigenwillig interpretiert wurden und so brannte zum Schluss Barmbek sowie fast alle anderen Stadtteile, aber vor allem Barmbek, obwohl man sich in Altona befand, da die Randalierer telomerisiert wurden. Das Konzert war natürlich viel zu kurz und bot vor allem viel zu wenig von all dem, was sich in meinen Gehörgängen festgefressen hat. Aber bald ist es ja nun soweit mit dem Wohnzimmerkonzert, das nun unplugged stattfinden wird – die Nachbarn wird’s freuen und ich bin schon sehr gespannt.
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Vorsicht,
bissige Blogggerin! Inquisition
Katakomben
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Gehenna
Der Vokalist von Telomer,
er wär so gern ein Polymer,
singt deshalb oft
vonmit toter Seele,zu mehr fehlt ihm indes die Kehle.
Mea culpa – das schoss mir beim Besuch der Bandpage durch die Synapsen. 😉
Auf jeden Fall viel Erfolg beim anstehenden Wohnzimmerkonzert!
Sie dürfen am Fleischerhaken aufgehängt dabei sein. *g*
Fleischerhaken ist die geringere Qual. Wenn ich Ohrenstöpsel zugesichert bekomme.
Einen Knebel können Sie haben. Dann ist man auch vor unqualifizierten Zwischenrufen Ihrerseits sicher.
Hah! Ich habe mal drei Semester Bauchreden studiert!
’nen Bondagesack wollen Sie auch noch?